Autogenes Beschichten - Verschleißschutz und Sonderanwendungen
Manuelles autogenes Beschichten mittels Sauerstoff-Acetylen-Handbrenner und einem separat von Hand zugeführten Schweißzusatz in Draht- oder Stabform.
Mit der Flamme wird der Zusatz abgeschmolzen und auf die entsprechend erwärmte Beschichtungsoberfläche aufgetragen.
Die festen Wolframkarbidpartikel verteilen sich nun gleichmäßig in der flüssigen Nickel-Chrom/Nickel-Bronze Schmelze, die als Bindemittel zwischen Werkstück und Karbiden dient.
Anwendungsgebiete
- Tiefbohrindustrie
- z.B. Stabilisatoren und Bohrköpfe
- Stahlindustrie und Gießereien
- z.B. Schaufeln, Schaber und Führungen
- Straßenbau und Landwirtschaft
- z.B. Baggerzähne und Fräsen
- Zementfabriken u.v.m.